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Innovation und Misserfolg - eine gesunde Beziehung
Das Oxford English Dictionary definiert „Innovation" als „die Einführung neuer Dinge, Ideen oder Methoden, etwas zu tun". Viele Branchen streben danach, innovativ zu sein - ein neues Produkt zu entwickeln, das den Markt erobern wird. Aber vielleicht ist Innovation nirgendwo so wichtig wie im Gesundheitswesen und in der Medizin, wo ein neues „Produkt" buchstäblich den Unterschied zwischen Leben und Tod bedeuten kann.
Wir bei UCB haben es uns zur Aufgabe gemacht, kontinuierliche Innovation zu betreiben. Es ist eine mutige Mission, aber auch eine unglaublich spannende. Für uns entsteht Innovation durch die Nutzung neuer Technologien und neuer Plattformen, durch ein besseres Verständnis der menschlichen Biologie und der Krankheiten, die wir behandeln. Darüber hinaus stehen wir im Zentrum eines großartigen Netzwerks von Kooperationspartner:innen aus Industrie, Gesundheitswesen und Wissenschaft.
Aber, vielleicht sogar entgegen der Intuition, kann Innovation auch aus Fehlern resultieren. James Joyce, der irische Dichter und Romanautor, schrieb einmal, dass „Fehler unsere Pforten zur Entdeckung sind". Scheitern kann zwar unangenehm sein, ist aber ein wesentlicher Bestandteil der wissenschaftlichen Forschung und Entdeckung.
Wir beobachten, messen, stellen Hypothesen auf und testen dann. Da wir mit unglaublich komplexen biologischen Systemen arbeiten, liefern unsere Tests nicht immer die erhofften Ergebnisse und unsere Hypothesen sind oft falsch. Wir können jedoch immer daraus lernen, warum wir nicht die gewünschten Ergebnisse erhalten haben. Wir nutzen diese Erkenntnisse, um zu beobachten, zu messen, Hypothesen neu aufzustellen und erneut zu testen.
Ich bin stolz darauf, für ein Unternehmen zu arbeiten, in dem das „erneute Ausprobieren" gefördert wird und in dem ein Scheitern kein schlechtes Licht auf die beteiligten Personen wirft. Nur in einem solchen Umfeld kann echte Innovation entstehen.
Luke Healy, Neuroinflammation Research