Duales Studium: Unser Start bei UCB

Vincent: „Zum einen ist die Pharmabranche sehr spannend und verspricht gute Entwicklungsmöglichkeiten für die Zukunft. Zum anderen spielten für mich aber auch die Größe des Unternehmens und die Anzahl der Auszubildenden bzw. dual Studierenden eine Rolle. Bei UCB ist es möglicherweise sehr viel ,,familiärer‘‘ als bei größeren Pharmaunternehmen.”

Noah: „Ein Grund für meine Wahl war der Aufbau des dualen Studiums. Drei Monate im Unternehmen und drei Monate an der Hochschule im Wechsel bieten die optimale Voraussetzung, um Theorie und Praxis miteinander zu verknüpfen. Außerdem habe ich die Möglichkeit, größtenteils frei zu entscheiden, in welcher Abteilung ich Erfahrungen sammeln möchte. Und nicht zuletzt: Sympathie. Mein Bewerbungsgespräch bei UCB habe ich als sehr sympathisch und einladend empfunden, was ebenso ausschlaggebend für meine Entscheidung war.”

Noah: „Ich wurde in meinem Team von Anfang an in alle Prozesse und Aufgaben einbezogen. Was mich besonders gefreut hat: Gleich zu Beginn hatte ich die Möglichkeit, bei einer fachlichen Tagung dabei zu sein. Es war sehr spannend, die Veranstaltung live mitzuerleben und mich mit Kolleg:innen und Expert:innen aus verschiedenen Bereichen auszutauschen. So konnte ich wertvolle Einblicke gewinnen.“

Vincent: „Eine besondere Erfahrung in den ersten Wochen war aus meiner Sicht unsere Reise nach Belgien, bei der wir den Hauptsitz in Brüssel und die Produktionsstätte in Braine besuchten. Das Highlight der Reise: Während unseres Besuchs lernten wir UCBs CEO, Jean-Christophe Tellier, persönlich kennen. Jean-Christophe nahm sich viel Zeit, um all unsere Fragen zu beantworten und gewährte uns Einblicke in seine Aufgaben und Verantwortlichkeiten als CEO. Dieses Treffen war für mich sehr inspirierend und äußerst lehrreich.“

Vincent: „Ich bin momentan im Digital Solutions Team. Inhaltlich ergänzt sich das optimal mit meinem Studiengang „BWL - Digital Business Management“. Durch die vielen Schnittstellen zu anderen Abteilungen bekomme ich direkt zu Beginn einen umfangreichen Überblick über das Unternehmen und knüpfe erste Kontakte. Ich freue mich, dass ich in den ersten Wochen bereits einige Aufgaben übernehmen konnte. Inzwischen verantworte ich sogar mein erstes eigenes Projekt, das ich gemeinsam mit zwei Kolleg:innen aus dem Team vorantreibe. Auch das Zwischenmenschliche kommt nicht zu kurz und so ist mir mein Team schon jetzt ans Herz gewachsen.“

Noah: „Meine erste Station ist die Abteilung „Communications“. Mir wurde schnell die Verantwortung bewusst, die mit der internen und externen Kommunikation im Bereich Pharma einhergeht, denn es gilt viele unternehmensweite Vorgaben sowie rechtliche Regelungen, die die Pharmabranche betreffen, zu beachten. Da auch ich mit vielen Abteilungen im Austausch stehe, lerne ich schnell das Unternehmen und die Besonderheiten der Branche kennen. Meine Aufgaben sind sehr vielseitig und zurzeit werde ich peu à peu in den Bereich der seltenen Erkrankungen eingebunden - so erhalte ich neue Einblicke in ein sich schnell entwickelndes Feld.“
 

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